Der diesjährige Preis der Micius Quantum Foundation ehrt die Quantensimulation in optischen Gittern, ein Forschungsgebiet, das Esslinger und seine Gruppe am Departement Physik von Anfang an massgeblich vorangetrieben haben.
Die Billionen von Mikroorganismen in unserem Darm beeinflussen massgeblich unsere Gesundheit. Sie tun dies unter anderem, indem sie Stoffwechselprodukte freisetzen, die auf vielfältige Weise mit unserem Körper interagieren. Forschende der ETH Zürich und der Stanford University haben nun erstmals genau berechnet, wie viele dieser Moleküle täglich in unserem Körper ankommen.
Das Stipendium ermöglicht Degen und seiner Gruppe im Departement Physik, einen integrierten photonischen Chip für die Anregung und Erkennung von Einzelphotonen zu entwickeln, der in Zukunft für die optische Quantensensorik und -kommunikation kommerziell genutzt werden kann.